Sitzung vom 16.12.2014

Jena 16.12.2014

Protokoll Vorstandssitzung
Ort: Jena, Klinik für Neurologie, Gastgeber Prof. Dr. O. Witte
Zeit: Dienstag, 16.12.2014, 16.00 bis 18.30 Uhr
Teilnehmer: Faour, Jaros, Kieselbach, Serfling, Pfeiffer, Walther, Pleissner, Schubert, Witte, Sauer
Entschuldigt: Lemke, Steinbrecher, Reimers

Ad 1: Universität und TGPNK

Pfeiffer:

Thema Nachwuchsförderung bei grundsätzlicher Überalterung der Gesellschaft
Hinweis auf Entwicklung der Curricula in Psychiatrie und Neurologie, insbesondere in der Neurologie neu in Ergänzung zum Jenaer FA-Curriculum.
aus der Gesellschaft heraus entstandene Arbeitskreise der Fachrichtungen
Anfragen von Seiten der Politik für alle Fachrichtungen an den Vorstand/Vorsitzenden
Förderung der Integration fremdsprachlicher neurologischer Kollegen bisher noch nicht mit Leben ausgefüllt
Witte: Hinweis auf politische Bedeutsamkeit der Arbeitskreise auch in Zusammenarbeit mit u.a. den Ministerien

Sauer: Hinweis auf mitteldeutsche Psychiatriegesellschaft, die sehr “kliniklastig” sei; Beitrag der TGPNK hier mehr auf wissenschaftlicher Ebene sinnvoll; Schwerpunkt in der Weiterbildung

Vorschlag der Konstitution des Vorstands zumindest einmal im Jahr gemeinsam mit den Ordinarien. Die Sitzung sollte einmal in Erfurt, einmal am Tagungsort und einmal in Jena stattfinden. Darüber hinaus gehende Treffen finden in Erfurt statt. (Abstimmung einstimmig per Akklamation)

Ad 2: Komitee Jahrestagung

Ansprechpartner definieren bei Veranstalter, im Vorstand und bei CONVENTUS.
“Paten”system zunächst für Nordhausen festlegen: CONVENTUS, Herr Serfling und Herr Walther, ggf. Herr Kieselbach aus dem Vorstand.
Für Entscheidung über die freien Vorträge keine erneute Sitzung des Vorstandes. Vorprogramm sollte so schnell wie möglich fertig gestellt werden.
Vorschlag Witte: künftig einen Hauptverantwortlichen vor Ort festlegen.

Ad 3: Finanzierung Jahrestagungen

Pfeiffer: Hinweis auf die Diskrepanzen mit CONVENTUS. Samstagmorgen Angebot zur thematischen Gestaltung mit industrienahen Themen. Die Ausgestaltung dieser Themen ist noch offen und müsste rasch realisiert werden. Satellitensymposien eher ungünstig.

Witte: Vorschlag: “Neue medikamentöse Therapieoptionen in…”
Psychiatrie (Verantwortlich Schlösser-Anfrage durch Herrn Serfling),
Neurologie (Redecker-Anfrage durch Herrn Witte),
KJP (Kieselbach)., Plenarveranstaltung in 1,5 Stunden.

Gesellschaftsabend sollte kostendeckend sein, ggf. über Zuschuss durch Gesellschaft bis 500 Euro. Durch CONVENTUS vorgeschlagene Erhöhung des Eintritts und auch der Abendveranstaltung wird per Akklamation befürwortet. FA Curriculum sollte besser an die Tagungsgebühr gebunden sein, um die Kollegen günstigstenfalls an das Folgeprogramm zu binden. Psychologen mit erwähnen in der Liste der Zahlenden.

Witte: Hinweise auf und Erfahrungen mit Zusammenarbeit mit CONVENTUS und die zunehmenden Probleme der Sponsorenakquise.

Sauer: Vorschlag für eine Zentralisierung der Jahrestagung, z.B. in Erfurt. Argumente dafür und dagegen werden bewegt (Möglichkeit der Standortpräsentation einschl. neuer Kollegen, Chefärzte, Einbindung neuer Kollegen, Kliniken vs. Gewohnheitsfaktor, Standortattraktivität).

Ad 4: Inkassoverfahren ausstehender Mitgliedsbeiträge

In 2015 sollte der Vorstand anmahnen, eine erste Erinnerung sollte kostenfrei sein, eine zweite Erinnerung wäre mit Gebühren von 5 € verbunden. Der Aufwand für diese Aktivitäten von Herrn Schubert sollte berichtet werden, dann muss darüber entschieden werden, dies ggf. outsourcen.

Ad 5: Sonstiges

Oben bereits eingewebt

Schubert: Arbeitskreise mehr inhaltlich auf Webseite einzupflegen. Zuarbeit durch die Sprecher zu koordinieren.

Nächstes Treffen: physikalisch in Nordhausen, in der Zwischenzeit Webkontakt, ggf. Telefonkonferenz.
Danach Termin 11. Juni 2015 in Erfurt 16 Uhr, Auswertung der Tagung und ggf. bereits Einladung
Altenburger Kollegen

Prof. Dr. Gustav Pfeiffer, Vorsitzender
Dr. Björn W. Walther, Schriftführer